Darum gehen Start-ups pleite
Viele junge Existenzgründer überschätzen gerade in der ersten Zeit gleich zwei wichtige Faktoren. Zum einen die Gewinne, die sie zu Beginn erwirtschaften können, zum anderen den Bedarf an betrieblicher Ausstattung. Dies hat zur Folge, dass die Investitionen und Fixkosten viel zu hoch ausfallen. Bedenken Sie, dass Sie viele betriebliche Ausgaben absetzen können.
01. Mangelhafter Businessplan
Ist für viele nur Mittel zum Zweck, schließlich ist er unverzichtbar, wenn man an einen Kredit kommen oder andere Investoren überzeugen will. Aber er sollte mehr als nur ein Türöffner sein: Mit einem Businessplan machen Sie Ihr Geschäft planbar und Sie können sich kurz-, mittel- sowie langfristig kontrollieren. Lassen Sie in jedem Fall Ihren fertigen Businessplan auf Herz und Nieren von einem unserer qualifizierten eastbridge Berater prüfen.Den Businessplan auch extern prüfen lasssen
Häufig ist der Businessplan für Existenzgründer nur ein Mittel zum Zweck, denn im Grunde benötigt man ihn ja dafür, um Kreditinstitute oder mögliche Geldgeber von einer Geschäftsidee zu überzeugen. Doch genau diese Einstellung ist viel zu einseitig gedacht. Selbstverständlich dient der Businessplan auch diesem Zweck, jedoch ist er ebenso zwingend erforderlich, um die eigene Geschäftsidee aus allen Blickwinkeln betrachten zu können. Mit einem Businessplan machen Sie Ihr Geschäft planbar und Sie können sich kurz-, mittel- sowie langfristig kontrollieren.
Für Sie als Existenzgründer ist schlussendlich nichts schlimmer, als wenn Sie die Planung der Finanzierung viel zu hoch ansetzen, die gesteckten Ziele nicht erreichen und Ihr Geschäft aufgrund dieser Fehlplanung schon bald aufgeben müssen. Aus diesem Grund müssen Sie realistisch planen. Hierzu sollten Sie ein Best-Case- sowie ein Worst-Case-Szenario mittels des Businessplans erstellen. So können Sie auch Ihren Geldgebern zeigen, dass Sie sich mit der finanziellen Situation Ihres Geschäftes eingehend beschäftigt haben. Lassen Sie in jedem Fall Ihren fertigen Businessplan auf Herz und Nieren von einem unserer qualifizierten Berater prüfen.
02. Fehlendes Eigenkapital
Auch wenn Sie einen ordentlichen Kredit in der Tasche haben: Jede Gründung benötigt gewisse liquide Mittel. Was viele Existenzgründer in der Anfangsplanung nicht richtig einschätzen: Es müssen für sie privat noch Mittel übrig bleiben, um den Lebensunterhalt zu sichern oder um private Rechnungen zu zahlen. So eine Situation kann Sie auch sehr schnell unter Druck setzen. Dies kann dazu führen, dass Sie sich auf das eigentliche Geschäft nicht mehr konzentrieren können. Lesen Sie hier mehr zur richtigen Finanzierung.Ein gut kalkulierter Finanzplan ist wichtig
Egal wie oder was man auch gründet, es wird natürlich immer etwas kosten. Dabei muss es sich bei einer Existenzgründung auch nicht immer um Tausende oder Zehntausende Euro drehen, doch eins ist ganz klar: Jede Gründung benötigt gewisse liquide Mittel. Diese müssen selbstverständlich vorher genau kalkuliert werden. Sei es nur dazu, um die Kosten der ersten Monate nach der Gründung abzudecken und den Lebensunterhalt zu sichern.
Was viele Existenzgründer in der Anfangsplanung nicht richtig einschätzen: Es müssen für sie privat noch Mittel übrig bleiben, um den Lebensunterhalt zu sichern oder um private Rechnungen zu zahlen. So eine Situation kann Sie auch sehr schnell unter Druck setzen. Dies kann dazu führen, dass Sie sich auf das eigentliche Geschäft nicht mehr konzentrieren können.
Für die Beschaffung von Fremdkapital kann ein entsprechendes Eigenkapital dazu dienen, dass Sie eher einen Kredit bekommen als ohne Eigenkapital. Sorgen Sie bereits vor der Existenzgründung für einen sehr gut kalkulierten Finanzplan – hier können wir Ihnen sehr hilfreich sein – sowie für eine ausreichende Finanzbasis, damit Sie sich voll und ganz auf das eigentliche Geschäft konzentrieren können.
03. Kein Plan B
Jeder Existenzgründer sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Zahlungsmoral vieler Kunden schlecht ist. Wer am Monatsende unbedingt auf die pünktliche Bezahlung der Rechnung eines einzigen Kunden angewiesen ist, kann ein gewaltiges Problem bekommen, wenn dieser das Geld einfach nicht überweist. Planen Sie in jedem Fall eine Reserve für Unvorhergesehenes mit ein.Oftmals unterschätzen Existenzgründer den Kapitalbedarf. Daraus können sehr schnell Engpässe resultieren. Des Weiteren sollte sich jeder Existenzgründer darüber im Klaren sein, dass die Zahlungsmoral vieler Kunden oft sehr schlecht ist. So gibt es auch hier finanzielle Probleme, wenn die Kunden nur schleppend bezahlen – ein Umstand, der in jedem Fall berücksichtigt werden sollte. Wer am Monatsende unbedingt auf die pünktliche Bezahlung der Rechnung eines einzigen Kunden angewiesen ist, kann ein gewaltiges Problem bekommen, wenn dieser das Geld einfach nicht überweist.
Überlegen Sie genau, wie hoch Ihr Kapitalbedarf für den selbstständigen Betrieb ist. Dabei sollten Sie auch bedenken, wie viel Geld Sie langfristig (zum Beispiel für Maschinen, Fahrzeuge, Grundstücke) und wie viel Geld Sie kurzfristig (zum Beispiel für das Einrichten des ersten Material- und Warenlagers) benötigen. Planen Sie in jedem Fall eine Reserve für Unvorhergesehenes mit ein.
Erstellen Sie einen Liquiditätsplan, in dem Sie festhalten, welche Rechnungen beglichen werden müssen, welche Zahlungen noch offen sind und wieviel Geld voraussichtlich zum jeweiligen Monatsende noch zur Verfügung steht. Ebenso wichtig ist die Einplanung der laufenden Kosten sowie die Sicherung des Lebensunterhaltes. Bedenken Sie, dass nur eine gut durchdachte Finanzierung die Basis für den sicheren und erfolgreichen Aufbau Ihres Unternehmens ist. Und behalten Sie im Hinterkopf, dass der Kampf um die Ihnen zustehende Bezahlung oft sehr hart sein kann. Sprechen Sie mit uns.
04. Fehlendes Marketing
Der Begriff Marketing wird oft mit Werbung gleichgesetzt, dabei ist sie immer nur ein Teil des Ganzen. Im Grunde beschreibt das Marketing das unternehmerische Handeln, das sich am Markt orientiert. Führen Sie vor der Existenzgründung eine Markt-, Kunden- und Konkurrenzanalyse durch.Blick über den eigenen Tellerrand richten
In der Regel kennen Existenzgründer ihre Dienstleistungen oder Produkte, aber nicht den Markt. So sollte sich jemand, der sich selbstständig macht, nicht nur mit dem eigenen Know-how seiner Dienstleistung auseinandersetzen, sondern auch allumfassend mit allen betriebswirtschaftlichen Aspekten. Hierzu gehört vor allem die Auseinandersetzung mit dem Marketing.
Dabei wird der Begriff Marketing oftmals mit Werbung gleichgesetzt. Allerdings ist die Werbung nur ein Teilaspekt. Im Grunde beschreibt das Marketing das unternehmerische Handeln, das sich am Markt orientiert. Führen Sie vor der Existenzgründung eine Markt-, Kunden- und Konkurrenzanalyse durch. Diese wichtigen Punkte sollten Sie auch im Rahmen der Businessplanerstellung berücksichtigen.
Eine solche Marktanalyse sollte gut geplant und idealerweise schon von langer Hand vorbereitet worden sein, ehe Sie den Schritt in die Existenzgründung starten – das spart Ihnen eine Menge Zeit, wenn Sie erst einmal selbsttätig sind.
05. Mangelndes Know-How
Oft sind Kenntnisse aus den Bereichen Betriebswirtschaft, wie zum Beispiel Buchführung oder Personalwesen, entweder gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Dabei ist es keine Schande, nichts oder nicht viel über Buchführung zu wissen. Aber es hat fatale Folgen für Ihr Geschäft, wenn Sie sich keine Hilfe holen. Eine sehr gute Hilfe kann dabei das so genannte „Gründercoaching Deutschland“ der KfW-Bank sein.Lassen Sie sich in den ersten Geschäftsjahren von einem persönlichen Berater bei allen finanziellen, wirtschaftlichen und organisatorischen Fragen unterstützen. Wir als qualifizierte Berater stehen Ihnen gerne zur Seite. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
06. Schlechte Planung
Nur wer richtig plant, kann auch auf Unvorhergesehenes richtig reagieren. Oftmals kommt es auch vor, dass der Businessplan an sich gut ist, aber nicht eingehalten wird. Zerlegen Sie daher Ihren Businessplan in einzelne, übersichtliche Schritte und haken Sie Erledigtes ab.Informationsangebote vor Existenzgründung wahrnehmen
Es ist natürlich unbestritten, dass sich während der Existenzgründung schnell etwas verändern kann. Oftmals kommt es auch vor, dass der Businessplan an sich gut ist, aber nicht eingehalten wird. Zerlegen Sie daher Ihren Businessplan in einzelne, übersichtliche Schritte und haken Sie Erledigtes ab. So behalten Sie einen Überblick darüber, was bereits erfolgreich umgesetzt wurde und welche Schritte noch konkret ausstehen.
Obwohl es in Deutschland zahlreiche Anlaufstellen gibt, um Hilfen für eine Existenzgründung zu bekommen
(siehe auch ” Leitfaden zur Existenzgründung “), werden diese von ungefähr 60 Prozent der Gründer nicht wahrgenommen. Holen Sie sich die benötigten Informationen Sie auf Wunsch gerne bei uns oder besuchen Sie eines unserer Gründerseminare. (Termine auf Anfrage)
Wenn Sie erst nach der Existenzgründung etwas von einem Businessplan oder einer Marktanalyse hören, ist Ihr Vorhaben in der Regel zum Scheitern verurteilt. Nutzen Sie daher unser Wissen und vereinbaren Sie einen Termin mit uns, damit Ihre Unternehmung erfolgreich wird.
07. Selbstüberschätzung
Behalten Sie für den Anfang ein überschaubares, erreichbares Ziel im Auge. Wenn Sie glauben, dass Sie alles allein schaffen können, laufen Sie Gefahr, sich zu verzetteln.Überschaubare, erreichbare Ziele
Selbstüberschätzung von Gründern kann grob in zwei Bereiche aufgeteilt werden. Zum einen kann es sich um eine Person handeln, die fest davon überzeugt ist, dass sie alles alleine schaffen kann und sich somit vollkommen verzettelt: Die Person mutet sich in der Regel zuviel Arbeit auf einmal zu, verzettelt sich bei dem Versuch, zu viele verschiedene Dinge gleichzeitig zu bewältigen. Richtiges Deligieren oder auch nur ein offenes Ohr können schon Wunder bewirken. Auch wenn Sie sämtliche Qualifikationen besitzen, sollten Sie sich immer weitere Meinungen anhören und sich auch von qualifizierten Dritten beraten lassen.
Zum anderen geht es hier um die Geschäftsidee selbst. Selbstverständlich ist es schön, wenn Sie selbst von Ihrer Idee überzeugt sind. Allerdings kann es fatale Folgen haben, wenn nur Sie es sind, der davon überzeugt ist, dass Millionen Menschen genau auf diese Idee gewartet haben. Bleiben Sie realistisch und handeln Sie dementsprechend. Behalten Sie für den Anfang ein überschaubares, erreichbares Ziel im Auge. Verfallen Sie auf keinen Fall in eine Art Euphorie oder Rausch. Schnell können Sie den Fokus auf die wirklich notwendigen und wichtigen Dinge verlieren.
08. Fehlende familiäre Unterstützung
Die ersten Monate, oft sogar Jahre einer Existenzgründung sind besonders schwer. Sowohl Sie als auch Ihr Umfeld müssen darauf eingestellt sein, dass Sie gerade in der Anfangsphase der Existenzgründung oft weniger Zeit fürs Privatleben haben. Gleichzeitig wird es für Sie sehr wichtig sein, dass Ihre Familie und Freunde hinter Ihnen stehen und Sie auch ihre Unterstützung erhalten. Ein Faktor, der von vielen Gründern unterschätzt wird.Zeit fürs Privatleben ist gerade anfangs knapp
Die ersten Monate, oft sogar Jahre, einer Existenzgründung sind besonders schwer. Bis Sie sich ein eigenes Standbein geschaffen haben und in etwa gleichviel verdienen wie bei einer Festanstellung, kostet Sie dies meistens nicht nur Nervenstärke, sondern erfordert auch einen hohen Zeiteinsatz – mehr, als wenn Sie in einem fremden Betrieb arbeiten würden.
Dies ist zwar völlig normal und auch typisch, jedoch bedeutet das für viele Existenzgründer, dass die zeitlichen Möglichkeiten für Familie und Freunde sowie Freizeitaktivitäten zunächst wenig vorhanden sind. Zwar handelt es sich “nur” um die Freizeit, aber sie ist ein Faktor, der von vielen Existenzgründern schnell unterschätzt wird. Bevor Sie sich selbstständig machen, sollten Sie unbedingt mit Ihrer Familie und Freunden genau über Ihr Vorhaben sprechen und die betreffenden Personen auch mit in Ihre Planungen einbinden, um einen späteren Eklat zu vermeiden. Sowohl Sie als auch Ihr Umfeld müssen darauf eingestellt sein, dass Sie gerade in der Anfangsphase der Existenzgründung oft weniger Zeit für ein soziales Privatleben haben.
Gleichzeitig wird es für Sie sehr wichtig sein, dass Ihre Familie und Freunde hinter Ihnen stehen und Sie auch ihre Unterstützung erhalten. Reden Sie stets offen mit Ihrer Familie und Ihren Freunden, damit es nicht zu Missverständnissen oder sogar zu belastenden Streitigkeiten kommt, weil Sie sich längere Zeit auf Ihr Geschäftsvorhaben konzentrieren werden. So können sich die betreffenden Personen auf Veränderungen einstellen und Ihnen diese auch nicht übel nehmen.
09. Fehlendes Controlling
Seien Sie stets im Bilde über Ihr GeschäftAuch nach erfolgter Existenzgründung sollten Sie Ihren aufgestellten Businessplan regelmäßig aktualisieren. Halten Sie nicht zu starr an Ihrer Anfangsplanung fest – das wirtschaftliche Umfeld verändert sich oft schneller, als Ihnen lieb ist! Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Planungen mit der Realität zu vergleichen und um Ihre Ziele zu aktualisieren. Ansonsten werden Sie erst merken, dass Ihr Geschäft aus dem Ruder gelaufen ist, wenn es schon zu spät ist.
Wenn Sie stattdessen stets im Bilde sind, wie es um Ihr Geschäft steht, wird es Ihnen leichter fallen, die richtigen betrieblichen Entscheidungen zu treffen. Aus diesem Grund sollten Sie mindestens einmal im Monat die Umsatzentwicklung prüfen. Ist der Umsatz negativ, untersuchen Sie sofort die Gründe. Dazu sollten Sie auch die laufenden Kosten im Auge behalten. Zudem sollten Sie die Zahlungseingänge genauestens überwachen. Sie können nur durch konsequente Zahlungserinnerungen höhere Forderungsausfälle vermeiden.
Ebenso wichtig ist es, dass Sie den Faktor “Arbeit durch Zeit” beachten. Prüfen Sie, ob Sie selbst oder Ihre Mitarbeiter sich in unproduktiver Detailarbeit verlieren. Gerade als Selbstständiger ist Ihre Arbeitszeit besonders kostbar.
10. Steuern und Buchführung
Die sogenannte KleinunternehmerregelungBei der Existenzgründung ist vor allem die Frage nach der Umsatzsteuer schwierig. Sollten Sie pro Jahr nicht mehr als 17.500 Euro einnehmen, empfiehlt sich die Kleinunternehmerregelung, bei der Sie von der Umsatzsteuer befreit werden. Diese Befreiung können Sie beim zuständigen Finanzamt beantragen.
Entscheiden Sie sich gegen die Kleinunternehmerregelung, müssen Sie die Umsatzsteuer auf Ihren Rechnungen ausweisen. Zudem bekommen Sie vom Finanzamt die Umsatzsteuer zurückerstattet, die Sie an andere Unternehmen mit Rechnung zahlen. Bevor Sie eine diesbezügliche Entscheidung treffen, sollten Sie sich bei uns genau informieren und zusammen mit uns die Vor- und Nachteile abwägen.
Des Weiteren sollten Sie mit uns die Themen Steuern, Buchführung und Jahresabschluss besprechen. Da diese Dinge kompliziert sind und sich die Steuergesetze oft ändern, ist es dringend notwendig, dass Sie sich geeignete Unterstützung wie uns suchen. So ist vor allem das zuvor beschriebene Gründercoaching von der KfW-Bank eine sinnvolle Maßnahme.
Fazit: Zu hohe laufende Kosten
Viele junge Existenzgründer überschätzen gerade in der ersten Zeit gleich zwei wichtige Faktoren: Zum einen die Gewinne, die sie zu Beginn erwirtschaften können, zum anderen den Bedarf an betrieblicher Ausstattung. Dies hat zur Folge, dass die Investitionen und Fixkosten viel zu hoch ausfallen.Die richtige Kalkulation – Regelmäßig anfallende Kosten überprüfen
Viele junge Existenzgründer überschätzen gerade in der ersten Zeit gleich zwei wichtige Faktoren. Zum einen die Gewinne, die sie zu Beginn erwirtschaften können, zum anderen den Bedarf an betrieblicher Ausstattung. Dies hat zur Folge, dass die Investitionen und Fixkosten viel zu hoch ausfallen. Bedenken Sie, dass Sie viele betriebliche Ausgaben absetzen können.
Das soll aber deshalb noch lange nicht heißen, dass Sie sich auch alles leisten können! Prüfen Sie deshalb vor jeder Anschaffung, ob sie notwendig ist, oder ob sie vielleicht noch hinausgezögert werden kann. Zudem können Fehlinvestitionen vermieden werden, wenn Sie zunächst nicht kaufen, sondern erst einmal testen, ob die Sache vielleicht gemietet oder auch geleast werden kann. Wägen Sie Kosten und Nutzen ab, vergleichen Sie Preise, um nicht unnötig hohe Anschaffungskosten zu haben – jede Ausgabe, allein schon bei der Einrichtung des eigenen Büros, will wohl kalkuliert sein.
Zudem sollten Sie bei den Fixkosten, wie zum Beispiel Miete für Geschäftsräume, Löhne und Gehälter, Geschäftswagen oder Abonnements, vorsichtig sein. Überprüfen Sie die regelmäßig anfallenden Kosten. Hier können Sie viel Geld einsparen, das sich jeden Monat als Erleichterung ausdrücken kann.)
Wir helfen Ihnen gerne bei der richtigen Kalkulation Ihrer regelmäßig anfallenden Kosten. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
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Die 10 wichtigsten Schritte zur Existenzgründung für Arbeitslose im Überblick
- 01 Geschäftsidee
- 02 Vorbereitung und Beratung
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